Heuristische Herleitung der eindimensionalen zeitunabhängigen Schrödingergleichung: Unterschied zwischen den Versionen

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*[http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/quantenmech-atommodell/geschichte Erwin Schrödinger und "seine" Gleichung] (LEIFI)
 
*[http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/quantenmech-atommodell/geschichte Erwin Schrödinger und "seine" Gleichung] (LEIFI)
 
*Vortrag: [https://www.youtube.com/watch?v=hXfzP86HNF0 Erwin Schrödinger und die Geschichte der Wellenmechanik] (1:18(!) Dr. Christian Joas, Universität Göttingen)
 
*Vortrag: [https://www.youtube.com/watch?v=hXfzP86HNF0 Erwin Schrödinger und die Geschichte der Wellenmechanik] (1:18(!) Dr. Christian Joas, Universität Göttingen)
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*Vortrag: [https://www.youtube.com/watch?v=DzjZPpHzh1I Göttingen und die Quantenmechanik: Born, Heisenberg, Hund] (0:54(!) Prof. Dr. Kurt Schönhammer, Universität Göttingen)
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*Vortrag: [Mechanik mit Quanten: Elektronik auf der Nanoskala ] (Prof. Dr. Rainer G. Ulbrich, Universität Göttingen)

Version vom 13. Dezember 2015, 12:45 Uhr

Für einen speziellen Fall kann man sich die Schrödingergleichung plausibel machen.


Ausgangspunkt: Vergleich zwischem klassischem Teilchen (zB Elektronenbahn) und Quant (Elektron beim Doppelspalt) deBroglie mit "halbklassischer" Konstruktion der Wellenlänge aus der Geschwindigkeit. (Geschwindigkeit kann nur ein klassisches Teilchen haben)

Zustandsfunktion "ebene Welle" sin(,,,) zweite Ableitung

Teilchenenergie als Faktor. Bei einem Potential die Differenz zur potentiellen Energie E-Epot. Die Differenz kann positiv ("AUfenthalt klassisch erlaubt" und negativ "Aufenthalt klassisch unmöglich" sein.

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