Umkehrung des Photoeffekts in einer Leuchtdiode (LED): Unterschied zwischen den Versionen

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Man betreibt Leuchtdioden verschiedener Farben an unterschiedlichen Spannungen.
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Man betreibt Leuchtdioden verschiedener Farben an unterschiedlichen Spannungen. Dabei beobachtet man deren Helligkeit und misst die Stromstärke.
  
 
Oder: Man lädt einen Kondensator (100 mikroF) mit 3V auf und betreibt damit verschiedenfarbige LEDs.
 
Oder: Man lädt einen Kondensator (100 mikroF) mit 3V auf und betreibt damit verschiedenfarbige LEDs.
  
 
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Unterhalb einer Mindestspannung leuchten die LEDs nicht mehr. Bei rotem Licht ist die Mindestspannung kleiner als bei blauem Licht.
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Unterhalb einer Mindestspannung leuchten die LEDs nicht mehr und die Stromstärke sinkt auf 0A. Bei rotem Licht ist die Mindestspannung kleiner als bei blauem Licht.
  
 
Messwerte:
 
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Version vom 21. Februar 2013, 11:22 Uhr

Aufbau

Man betreibt Leuchtdioden verschiedener Farben an unterschiedlichen Spannungen. Dabei beobachtet man deren Helligkeit und misst die Stromstärke.

Oder: Man lädt einen Kondensator (100 mikroF) mit 3V auf und betreibt damit verschiedenfarbige LEDs.

Beobachtung

Unterhalb einer Mindestspannung leuchten die LEDs nicht mehr und die Stromstärke sinkt auf 0A. Bei rotem Licht ist die Mindestspannung kleiner als bei blauem Licht.

Messwerte:

Wellenlänge (nm)    3242 |
Mindestspannung (V) 4,3  |

Die LED leuchtet kurz auf, aber der Kondensator entlädt sich nicht vollständig, es bleibt eine Mindestspannung erhalten. Diese Restspannung ist bei der roten LED kleiner als bei der blauen LED.

Messwerte:

Wellenlänge (nm)    3242 |
Restspannung (V)    4,3  |


Fotoeffekt umgekehrt Leuchtdioden.jpg

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