Offene Fragen: Unterschied zwischen den Versionen
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:Handelt es sich darum um ein "Ein-Teilchen-Experiment", bei dem man nur einen Wellenzug, also Photon ''eines'' Atoms betrachtet? Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsamplituden der Wege kann man daraus dann die Auftreffwahrscheinlichkeit auf dem Schirm berechnen. Das sichtbare Interferenzmuster wäre dann die Überlagerung von vielen Ein-Photonen-Ergebnissen. | :Handelt es sich darum um ein "Ein-Teilchen-Experiment", bei dem man nur einen Wellenzug, also Photon ''eines'' Atoms betrachtet? Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsamplituden der Wege kann man daraus dann die Auftreffwahrscheinlichkeit auf dem Schirm berechnen. Das sichtbare Interferenzmuster wäre dann die Überlagerung von vielen Ein-Photonen-Ergebnissen. | ||
:Oder gibt es aufgrund der Vielzahl von Atomen immer mehrere Wellenzüge von unterschiedlichen Atomen, die zufällig in Phase sind und so miteinander interferieren können? | :Oder gibt es aufgrund der Vielzahl von Atomen immer mehrere Wellenzüge von unterschiedlichen Atomen, die zufällig in Phase sind und so miteinander interferieren können? | ||
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+ | ==Gravitationsfelder und ART (Allgemeine Relativitätstheorie) == | ||
+ | *Wie alle Felder ist auch das Gravitationsfeld ein Energiespeicher mit einer bestimmten Energiedichte. | ||
+ | *Die Art basiert auf der Ununterscheidbarkeit von beschleunigtem Bezugssystem und der Gravitationswirkung, was Einstein in seinem berümten Fahrstuhl demonstrierte. | ||
+ | *Sollte man nun anhand der Energiedichte eines Gravitationsfeldes nicht die Anwesenheit eines Gravitationsfeldes von einer beschleunigten Bewegung ohne Gravitationsfeld unterscheiden können? |
Aktuelle Version vom 7. Oktober 2017, 09:56 Uhr
Licht
- Doppelspaltversuch mit Glühlampenlicht
- Die Koheränzlänge der Lichtwellen ist sehr kurz. Außerdem senden die vielen Atome des Glühdrahtes die Wellenzüge nicht synchronisiert.
- Handelt es sich darum um ein "Ein-Teilchen-Experiment", bei dem man nur einen Wellenzug, also Photon eines Atoms betrachtet? Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsamplituden der Wege kann man daraus dann die Auftreffwahrscheinlichkeit auf dem Schirm berechnen. Das sichtbare Interferenzmuster wäre dann die Überlagerung von vielen Ein-Photonen-Ergebnissen.
- Oder gibt es aufgrund der Vielzahl von Atomen immer mehrere Wellenzüge von unterschiedlichen Atomen, die zufällig in Phase sind und so miteinander interferieren können?
Gravitationsfelder und ART (Allgemeine Relativitätstheorie)
- Wie alle Felder ist auch das Gravitationsfeld ein Energiespeicher mit einer bestimmten Energiedichte.
- Die Art basiert auf der Ununterscheidbarkeit von beschleunigtem Bezugssystem und der Gravitationswirkung, was Einstein in seinem berümten Fahrstuhl demonstrierte.
- Sollte man nun anhand der Energiedichte eines Gravitationsfeldes nicht die Anwesenheit eines Gravitationsfeldes von einer beschleunigten Bewegung ohne Gravitationsfeld unterscheiden können?