Energieverluste und der Wirkungsgrad von Energiewandlern: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei allen Energieumladern wird nur ein Teil der Energie auf den gewünschten Energieträger umgeladen. <br/>Der Rest wird immer auf Wärme umgeladen.<ref>Oder: Bei allen Energiewandlern wird nur ein Teil der Energie in die gewünschte Energieform umgewandelt. Der Rest wird immer in Wärmeenergie umgewandelt.</ref>
 
Bei allen Energieumladern wird nur ein Teil der Energie auf den gewünschten Energieträger umgeladen. <br/>Der Rest wird immer auf Wärme umgeladen.<ref>Oder: Bei allen Energiewandlern wird nur ein Teil der Energie in die gewünschte Energieform umgewandelt. Der Rest wird immer in Wärmeenergie umgewandelt.</ref>
  
Je größer der gewünschte Anteil, desto besser funktioniert der Energieumlader (wandler). <br/>Der Wirkungsgrad gibt an, wie groß der gewünschte Anteil ist.
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Je größer der gewünschte Anteil, desto besser funktioniert der Energieumlader (wandler). <br/>Der Wirkungsgrad liegt zwischen 0% und 100%, er gibt an, wie groß der gewünschte Anteil ist.
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Jeder Energieumlader (umwandler) hat einen Kühlausgang, durch den ungenutzte Wärme abgeleitet wird.
 
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Version vom 11. März 2018, 20:06 Uhr

Einführung und Beispiele

Bei allen Energieumladern wird nur ein Teil der Energie auf den gewünschten Energieträger umgeladen.
Der Rest wird immer auf Wärme umgeladen.[1]

Je größer der gewünschte Anteil, desto besser funktioniert der Energieumlader (wandler).
Der Wirkungsgrad liegt zwischen 0% und 100%, er gibt an, wie groß der gewünschte Anteil ist.

Jeder Energieumlader (umwandler) hat einen Kühlausgang, durch den ungenutzte Wärme abgeleitet wird.

Fußnoten

  1. Oder: Bei allen Energiewandlern wird nur ein Teil der Energie in die gewünschte Energieform umgewandelt. Der Rest wird immer in Wärmeenergie umgewandelt.

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