Eigenschaften von Magneten: Unterschied zwischen den Versionen
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Bild: Magnetfeld Magnetit Eisenfeilspäne Kompass.jpg|Diesen Stein hat man aus der Erde ausgegraben, er ist ein Magnet und heißt "Magnetit". | Bild: Magnetfeld Magnetit Eisenfeilspäne Kompass.jpg|Diesen Stein hat man aus der Erde ausgegraben, er ist ein Magnet und heißt "Magnetit". | ||
| + | Bild:leer.jpg|Ein Magnet kann manche Münzen anziehen, aber keinen Bleistift. | ||
| + | Bild:Magnet in Eisenfeilspäne 3.jpg|Der Magnet wurde in kleinen Eisenspänen gebadet. | ||
| + | Bild:Kompass auf Hand.jpg|Ein Kompass weist mir den Weg. Aber wie? | ||
| + | Bild:Stabmagnet Abstoßung.jpg|Und wenn man zwei Magnete nähert? | ||
| + | Bild:|Was passiert, wenn man den Nordpol zum Südpol bringt? | ||
| + | Bild:Zerbrochener Magnet.jpg|Wenn ein Magnet zerbricht, dann hat man einen Nordpol und einen Südpol und in der Mitte nichts? | ||
Bild:Stabmagnet.jpg|Video: [https://www.youtube.com/watch?v=zJDL4TzWQU0 Aber wie stellt man einen Magneten her?] | Bild:Stabmagnet.jpg|Video: [https://www.youtube.com/watch?v=zJDL4TzWQU0 Aber wie stellt man einen Magneten her?] | ||
Bild:Elementarmagnete ausrichten Kompassmatrix.jpg|So kann man (fast) alle Kompasse in eine Richtung drehen. | Bild:Elementarmagnete ausrichten Kompassmatrix.jpg|So kann man (fast) alle Kompasse in eine Richtung drehen. | ||
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| + | Bild: leer.jpg|Die Metalle Eisen, Nickel und Cobalt sind magnetisierbar. Andere Metalle und fast alle anderen Stoffe nicht. | ||
| + | Bild:Magnet in Eisenfeilspäne 3.jpg|Die Stellen der stärksten Wirkung nennt man Pole. | ||
| + | Bild:Kompass auf Hand.jpg|Der Pol eines Magneten, der nach Norden zeigt, heißt Nordpol. Der andere heißt Südpol. Der Nordpol wird rot markiert, der Südpol meistens grün. | ||
| + | Bild:Stabmagnet Abstoßung.jpg|Zwei gleiche Pole (N-N & S-S) stoßen sich ab. Ungleiche Pole (N-S) ziehen sich an. | ||
| + | Bild:leer.jpg|Zwei gleiche Pole (N-N und S-S) verstärken sich. Zwei ungleiche Pole (N-S) schwächen sich. | ||
| + | Bild:Zerbrochener_Magnet_mit_neuen_Polen.jpg|Und wenn ein Magnet zerbricht, dann entstehen an den Bruchstellen neue Pole. Einen Monopol gibt es nicht. | ||
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Bild: leer.jpg|Die Metalle Eisen, Nickel und Cobalt sind magnetisierbar. Andere Metalle und fast alle anderen Stoffe nicht. | Bild: leer.jpg|Die Metalle Eisen, Nickel und Cobalt sind magnetisierbar. Andere Metalle und fast alle anderen Stoffe nicht. | ||
Bild:Festmagnet Weiss-Bezirke unmagnetisch.png|Ein Stück Eisen enthält ganz viele kleine "Elementarmagnete". | Bild:Festmagnet Weiss-Bezirke unmagnetisch.png|Ein Stück Eisen enthält ganz viele kleine "Elementarmagnete". | ||
Version vom 28. Januar 2025, 20:09 Uhr
- Kleine Versuche mit Magneten
Diesen Stein hat man aus der Erde ausgegraben, er ist ein Magnet und heißt "Magnetit".
Ein Magnet kann manche Münzen anziehen, aber keinen Bleistift.
Der Magnet wurde in kleinen Eisenspänen gebadet.
Ein Kompass weist mir den Weg. Aber wie?
Und wenn man zwei Magnete nähert?
Wenn ein Magnet zerbricht, dann hat man einen Nordpol und einen Südpol und in der Mitte nichts?
So kann man (fast) alle Kompasse in eine Richtung drehen.
Man kann einen Kompass dazu bringen, dass er in die falsche Richtung zeigt...
- Ergebnisse
Die Metalle Eisen, Nickel und Cobalt sind magnetisierbar. Andere Metalle und fast alle anderen Stoffe nicht.
Die Stellen der stärksten Wirkung nennt man Pole.
Der Pol eines Magneten, der nach Norden zeigt, heißt Nordpol. Der andere heißt Südpol. Der Nordpol wird rot markiert, der Südpol meistens grün.
Zwei gleiche Pole (N-N & S-S) stoßen sich ab. Ungleiche Pole (N-S) ziehen sich an.
Zwei gleiche Pole (N-N und S-S) verstärken sich. Zwei ungleiche Pole (N-S) schwächen sich.
Und wenn ein Magnet zerbricht, dann entstehen an den Bruchstellen neue Pole. Einen Monopol gibt es nicht.
- Das Modell der Elementarmagnete
Die Metalle Eisen, Nickel und Cobalt sind magnetisierbar. Andere Metalle und fast alle anderen Stoffe nicht.
Ein Stück Eisen enthält ganz viele kleine "Elementarmagnete".
Ein Stück Kupfer oder Holz enthält keine Elementarmagnete.
Die Stellen der stärksten Wirkung nennt man Pole.
Bei einem Magneten sind die Elementarmagnete ausgerichtet. Aus vielen kleinen Polen werden zwei große Pole.
Die Ausrichtung der Elementarmagnete kann man mit Magnetisierungslinien beschreiben. Sie verlaufen vom Südpol zum Nordpol.
Der Pol eines Magneten, der nach Norden zeigt, heißt Nordpol. Der andere heißt Südpol. Der Nordpol wird rot markiert, der Südpol meistens grün.
Und wenn ein Magnet zerbricht, dann entstehen an den Bruchstellen neue Pole. Einen Monopol gibt es nicht.
magnetische Polarisation (magnetische Influenz): Ein unmagnetischer aber magnetisierbarer Gegenstand.
Wird in der Nähe eines Südpols magnetisiert.
Man kann einen Kompass dazu bringen, dass er in die falsche Richtung zeigt...
Links
- Video: Die Sendung mit der Maus - Magneten (2007)
