Gedämpfte Schwingungen: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Theoretischer Hintergrund)
(Versuch: Schwingende Stange)
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==Versuch: Wassergedämpftes Federpendel==
 
==Versuch: Wassergedämpftes Federpendel==

Version vom 8. Dezember 2006, 17:15 Uhr

Merkmale einer gedämpften Schwingung

Beispiele

Versuch: Schwingende Stange

Aufbau

Datei:Versuchsaufbau Schwingungen gedämpft Stange.jpg
Versuchsaufbau mit Markierungen der Amplitude.

Beobachtung

Messwerte:

Versuch: Wassergedämpftes Federpendel

Aufbau

Datei:Versuchsaufbau Schwingungen gedämpft.jpg
Versuchsaufbau mit variablen Gewichten und Scheiben.

Beobachtung

Theoretischer Hintergrund

Bei Gleitreibung

Die Amplitude nimmt linear ab, die Frequenz ändert sich nicht.

FR=const.


DGL: [math]m\ddot y=-Dy\pm F_R[/math]

Bei einem Strömungswiderstand und "kleiner" Geschwindigkeit

Laminare Strömung ohne Wirbel

FRv

Amplitude nimmt exponentiell ab


DGL: [math]m\ddot y=-Dy-r\dot y[/math] ([math]r[/math]: Reibungskoeffizient)
[math]\ddot y=-{D\over m}y-{r\over m}\dot y[/math]


Schwingfall

k2<ω20r2<4Dm


[math]\operatorname{y(}\, t)=\hat y_oe^{-kt}\sin {(\omega t + \varphi)[/math] ([math]k[/math]: Dämpfungskoeffizient)
[math]k={r\over{2m}}[/math] [math]\omega^2={\omega_o}^2-k^2[/math]


aperiodischer Grenzfall

k2=ω20r2=4Dm


Kriechfall

k2>ω20r2>4Dm

y(t)=ˆy0eKt mit K=ksqrtk2ω20



Bei einem Strömungswiderstand und "großer" Geschwindigkeit

Strömung mit Wirbelbildung

FRv2


DGL: [math]m\ddot y=-Dy-r\dot y^2[/math] [math]\Rightarrow[/math]ist nicht exakt lösbar! (nur näherungsweise mit Computer)

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