Felderzeugung durch Magnetisierung (4st): Unterschied zwischen den Versionen

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(Abschirmen des Magnetfeldes mit Weicheisen)
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Version vom 29. Juni 2012, 22:48 Uhr

Magnetisierung von Ferromagnetika

  • Bei sogenannten ferromagnetische Stoffen, wie Eisen, Nickel, Cobalt,... umgibt die einzelnen Atome ein Magnetfeld.
  • Diese Elementarmagnete sind im unmagnetisierten Zustand ungeordnet.
Durch die Ausrichtung der Elementarmagnete wird der Gegenstand magnetisiert.
An den Enden des Gegenstandes bilden sich Magnet-Pole mit magnetischen Ladungen. Dabei entsteht genausoviel Nordpol- wie Südpolladung. Die Summe der Ladungen ist Null.
Die Magnetisierung des Materials kann man durch Magnetisierungslinien beschreiben. Sie verlaufen von den Südpol- zu den Nordpolladungen.
  • Weicheisen hat leicht drehbare Elementarmagnete, wodurch eine Magnetisierung ohne ein äußeres Magnetfeld nicht lange anhält.
Bei Dauermagneten (z.B. aus Stahl) sind sie schwerer drehbar.
Durch Erhitzung oder Erschütterungen werden die atomaren Magnete eines magnetisierbaren Gegenstandes beweglich.
Felder Stabmagnet mit Magnetisierung.png

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