Ein Magnet kann einen Eisennägel anziehen, aber kein Stück Holz.
Der Magnet wurde in kleinen Eisenspänen gebadet.
Ein Kompass weist mir den Weg. Aber wie?
Und wenn man zwei Magneten sich nähert?
Und wenn ein Magnet zerbricht, dann hat man einen Nordpol und einen Südpol und in der Mitte nichts?
Diesen Stein hat man aus der Erde ausgegraben, er ist ein Magnet und heißt "Magnetit".
Video: Aber wie stellt man einen Magneten her?
So kann man (fast) alle Kompasse in eine Richtung drehen.
Man kann einen Kompass dazu bringen, dass er in die falsche Richtung zeigt...
Die Metalle Eisen, Nickel und Cobalt sind magnetisierbar. Andere Metalle und fast alle anderen Stoffe nicht.
Ein Stück Eisen enthält ganz viele kleine "Elementarmagnete".
Ein Stück Kupfer oder Holz enthält keine Elementarmagnete.
Die Stellen der stärksten Wirkung nennt man Pole.
Bei einem Magneten sind die Elementarmagnete ausgerichtet. Aus vielen kleinen Polen werden zwei große Pole.
Die Ausrichtung der Elementarmagnete kann man mit Magnetisierungslinien beschreiben. Sie verlaufen vom Südpol zum Nordpol.
Der Pol eines Magneten, der nach Norden zeigt, heißt Nordpol. Der andere heißt Südpol. Der Nordpol wird rot markiert, der Südpol meistens grün.
Und wenn ein Magnet zerbricht, dann entstehen an den Bruchstellen neue Pole. Einen Monopol gibt es nicht.
magnetische Polarisation (magnetische Influenz): Ein unmagnetischer aber magnetisierbarer Gegenstand.
Wird in der Nähe eines Südpols magnetisiert.