Gedämpfte Schwingungen
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Version vom 8. Dezember 2006, 10:40 Uhr von Patrick.Nordmann (Diskussion | Beiträge)
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Merkmale einer gedämpften Schwingung
Beispiele
Versuch: Schwingende Stange
Aufbau
Datei:Versuchsaufbau Schwingungen gedämpft Stange.jpg
Versuchsaufbau mit Markierungen der Amplitude.
Versuch: Wassergedämpftes Federpendel
Aufbau
Datei:Versuchsaufbau Schwingungen gedämpft.jpg
Versuchsaufbau mit variablen Gewichten und Scheiben.
Beobachtung
Datei:Schwingung Dämpfung klein.png
Bla bla bla
Datei:Schwingung Dämpfung mittel.png
Bla bla bla
Datei:Schwingung Dämpfung Grenzfall.png
Bla bla bla
Datei:Schwingung Dämpfung Kriechfall.png
Bla bla bla
Theoretischer Hintergrund
Bei Gleitreibung
Die Amplitude nimmt linear ab, die Frequenz ändert sich nicht.
FR=const.
DGL: [math]m\ddot y=-Dy\pm F_R[/math]
Bei einem Strömungswiderstand und "kleiner" Geschwindigkeit
Laminare Strömung ohne Wirbel
FR∼v
Amplitude nimmt exponentiell ab
DGL: [math]m\ddot y=-Dy-r\dot y[/math] ([math]r[/math]: Reibungskoeffizient)
[math]\ddot y=-{D\over m}y-{r\over m}\dot y[/math]
Schwingfall
k2<ω20⇔r2<4Dm
[math]\operatorname{y(}\, t)=\hat y_oe^{-kt}\sin {(\omega t + \varphi)[/math] ([math]k[/math]: Dämpfungskoeffizient)
[math]k={r\over{2m}}[/math] [math]\omega^2={\omega_o}^2-k^2[/math]
aperiodischer Grenzfall
k2=ω20⇔r2=4Dm
Kriechfall
k2>ω20⇔r2>4Dm
y(t)=ˆy0e−Kt mit K=k−sqrtk2−ω20
Bei einem Strömungswiderstand und "großer" Geschwindigkeit
Strömung mit Wirbelbildung
FR∼v2
DGL: [math]m\ddot y=-Dy-r\dot y^2[/math] [math]\Rightarrow[/math]ist nicht exakt lösbar! (nur näherungsweise mit Computer)