Lernzirkel Magnetismus - einige Ergebnisse
Inhaltsverzeichnis
- 1 Station 1: Eisenigel
- 2 Station 2: Feldlinienbilder mit Eisenfeilspäne
- 3 Station 4: Die fliegende Büroklammer
- 4 Station 5: Die ferngesteuerte Stricknadel
- 5 Station 6: Holzmaserung
- 6 Station 7: Die Erde als riesiger Magnet
- 7 Station 8: Magnet im Feuer
- 8 Station 9: Einen Magneten kämmen
- 9 Station 10: Ein „natürlicher“ Magnet
- 10 Station 11: Buchstation
Station 1: Eisenigel
Bei den Stabmagneten sind durch die Ansammlung der Späne die Pole deutlich sichtbar. Offensichtlich sind die älteren Magnete nicht durchgehend magnetisiert. Sie haben außer an den Enden noch weitere Pole. vergrößern Bei den Stabmagneten sind durch die Ansammlung der Späne die Pole deutlich sichtbar. Offensichtlich sind die älteren Magnete nicht durchgehend magnetisiert. Sie haben außer an den Enden noch weitere Pole.
Gleiche Pole drückt das Feld auseinander. Die Druckrichtung ist senkrecht zu den Feldlinien. vergrößern
Verschiedene Pole zieht das Feld zusammen. Die Zugrichtung ist parallel zu den Feldlinien. vergrößern
Station 2: Feldlinienbilder mit Eisenfeilspäne
Verteilte Späne vergrößern
Ein Stabmagnet. Die Feldlinien verlaufen von einem Pol zum anderen. vergrößern
Die Pole werden voneinander abgestoßen. Die Druckrichtung ist senkrecht zu den Feldlinien. vergrößern
Die Pole werden zueinander gezogen. Die Zugrichtung ist parallel zu den Feldlinien. vergrößern
Zwei Bleistifte als Abstandshalter. vergrößern
==Station 3: Feldlinienbilder mit der Kompaßmatrix
Die Feldlinien bekommen eine Richtung: Sie verlaufen vom Nordpol zum Südpol. vergrößern
Der Südpol steht auf der Matrix. Die Feldlinien verlaufen zum Südpol hin. (Man sieht einige falsch magnetisierte Kompassnadeln, die in die falsche Richtung zeigen.) vergrößern
Die Pole werden voneinander abgestoßen. Die Druckrichtung ist senkrecht zu den Feldlinien. vergrößern
Die Pole werden zueinander gezogen. Die Zugrichtung ist parallel zu den Feldlinien. vergrößern
Station 4: Die fliegende Büroklammer
Der Luftspalt ist ca. 2 cm groß. vergrößern
Die Hand schirmt das Magnetfeld nicht ab. vergrößern
Station 5: Die ferngesteuerte Stricknadel
Station 6: Holzmaserung
Station 7: Die Erde als riesiger Magnet
Der Kompass zeigt in Freiburg nicht exakt zum geographischen Nordpol, sondern zum magnetischen Südpol. Es gibt eine "Missweisung" oder "Deklination". vergrößern
Die Feldlinien sind in Freiburg nicht parallel zum Boden. In der Realität haben sie einen Winkel von ca. 65° zum Boden. Das nennt man "Inklination". (Quelle) vergrößern
Am geographischen Nordpol zeigt der Kompass Richtung Kanada. Man sieht die Wanderung des Magnetpols von 1600 bis 2000. (Quelle) vergrößern
Am magnetischen Südpol zeigt die Nadel nach unten. Die Inklination beträgt 90°. vergrößern
Station 8: Magnet im Feuer
Station 9: Einen Magneten kämmen
Nach dem Drüberstreifen vergrößern
Nach dem Schütteln vergrößern
Station 10: Ein „natürlicher“ Magnet
Die Späne hängt vor allem an den Polen fest. vergrößern
Feldlinienbild des Steins. Der Stein ist im Bild von rechts nach links magnetisiert. (vgl. Magnetisierung) Der Nordpol links ist kleiner als der langgestreckte Südpol rechts. vergrößern
Am Faden aufgehängt. vergrößern