Ein-Teilchen-Experimente: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Teilchen werden einzeln abgeschossen, trotzdem entsteht ein zusammenhängendes Muster. In der Geschichte der Physik hat man sich lange Zeit darüber gestritten, ob das echter Zufall ist. Die Wahrscheinlichkeit des Auftrittsortes lässt sich mathematisch bestimmen. Dazu wird eine eine ortsabhängige Wellenfunktion  <math>\psi</math> aufgestellt. Das Betragsquadrat der Wellenfunktion gibt die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Quantenobjektes an.
 
Die Teilchen werden einzeln abgeschossen, trotzdem entsteht ein zusammenhängendes Muster. In der Geschichte der Physik hat man sich lange Zeit darüber gestritten, ob das echter Zufall ist. Die Wahrscheinlichkeit des Auftrittsortes lässt sich mathematisch bestimmen. Dazu wird eine eine ortsabhängige Wellenfunktion  <math>\psi</math> aufgestellt. Das Betragsquadrat der Wellenfunktion gibt die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Quantenobjektes an.
  

Version vom 29. März 2016, 08:45 Uhr

(Kursstufe > Quantentheorie nach Schrödinger (Wellenfunktion) und Feynman (Pfadintegrale))

Die Teilchen werden einzeln abgeschossen, trotzdem entsteht ein zusammenhängendes Muster. In der Geschichte der Physik hat man sich lange Zeit darüber gestritten, ob das echter Zufall ist. Die Wahrscheinlichkeit des Auftrittsortes lässt sich mathematisch bestimmen. Dazu wird eine eine ortsabhängige Wellenfunktion [math]\psi[/math] aufgestellt. Das Betragsquadrat der Wellenfunktion gibt die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Quantenobjektes an.

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