Ein Vergleich von klassischer Physik mit Quantenphysik

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Exzerpte

Harry Paul

Vorwort
"...daß ein etablierter formaler Apparat für die wissenschaftliche Forschung unverzichtbar ist. Er allein erlaubt strenge Schlußfolgerungen und quantitative Vorhersagen - und, was auch nicht zu unterschätzen ist, erspart einem häufig das Nachdenken."
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"Macht man sich die Mühe, in Huygens' "Abhandlung über das Licht" nachzulesen, so stellt man mit einem gewissen Erstaunen fest, dass sich seine Wellenvorstellung doch sehr von der unsrigen unterscheidet. Wenn wir von einer Welle sprechen, meinen wir ganz selbstverständlic eine räumlich wie zeitlich periodische Bewegung: An jedem Ort vollführt die Auslenkung (denken wir beispielsweise an eine Wasserwelle) eine harmonische Schwingung mit einer bestimmten Frequenz [math]\nu[/math], und eine Momentaufnahme der gesamten Welle zeigt einen immer wiederkehrenden Wechsel von Wellenbergen und Wellentälern. Doch diese Periodizitätseigenschaft, die uns geradezu das Charakteristikum einer Welle zu sein scheint, fehlt dem von Huygens benutzten Wellenbegriff vollständig. Seine Wellen haben weder



Links und Literatur

  • Paul, Harry: Photonen; Eine Einführung in die Quantenphysik ; Teubner, Stuttgart; 1999 (UB FR: LB84-318)
  • Kuhn, Wilfried; Strnad, Janez: Quantenfeldtheorie; Photonen und ihre Deutung; Vieweg, 1995 (FR UB: LB84-338)