Lernzirkel Magnetismus - einige Ergebnisse

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Station 1: Eisenigel

Bei den Stabmagneten sind durch die Ansammlung der Späne die Pole deutlich sichtbar. Offensichtlich sind die älteren Magnete nicht durchgehend magnetisiert. Sie haben außer an den Enden noch weitere Pole. vergrößern Bei den Stabmagneten sind durch die Ansammlung der Späne die Pole deutlich sichtbar. Offensichtlich sind die älteren Magnete nicht durchgehend magnetisiert. Sie haben außer an den Enden noch weitere Pole.

Gleiche Pole drückt das Feld auseinander. Die Druckrichtung ist senkrecht zu den Feldlinien. vergrößern

Verschiedene Pole zieht das Feld zusammen. Die Zugrichtung ist parallel zu den Feldlinien. vergrößern

Station 2: Feldlinienbilder mit Eisenfeilspäne

Verteilte Späne vergrößern

Ein Stabmagnet. Die Feldlinien verlaufen von einem Pol zum anderen. vergrößern

Die Pole werden voneinander abgestoßen. Die Druckrichtung ist senkrecht zu den Feldlinien. vergrößern

Die Pole werden zueinander gezogen. Die Zugrichtung ist parallel zu den Feldlinien. vergrößern

Zwei Bleistifte als Abstandshalter. vergrößern

==Station 3: Feldlinienbilder mit der Kompaßmatrix

Die Feldlinien bekommen eine Richtung: Sie verlaufen vom Nordpol zum Südpol. vergrößern

Der Südpol steht auf der Matrix. Die Feldlinien verlaufen zum Südpol hin. (Man sieht einige falsch magnetisierte Kompassnadeln, die in die falsche Richtung zeigen.) vergrößern

Die Pole werden voneinander abgestoßen. Die Druckrichtung ist senkrecht zu den Feldlinien. vergrößern

Die Pole werden zueinander gezogen. Die Zugrichtung ist parallel zu den Feldlinien. vergrößern


Station 4: Die fliegende Büroklammer

Der Luftspalt ist ca. 2 cm groß. vergrößern

Die Hand schirmt das Magnetfeld nicht ab. vergrößern

Station 5: Die ferngesteuerte Stricknadel

Station 6: Holzmaserung

Station 7: Die Erde als riesiger Magnet

Der Kompass zeigt in Freiburg nicht exakt zum geographischen Nordpol, sondern zum magnetischen Südpol. Es gibt eine "Missweisung" oder "Deklination". vergrößern

Die Feldlinien sind in Freiburg nicht parallel zum Boden. In der Realität haben sie einen Winkel von ca. 65° zum Boden. Das nennt man "Inklination". (Quelle) vergrößern

Am geographischen Nordpol zeigt der Kompass Richtung Kanada. Man sieht die Wanderung des Magnetpols von 1600 bis 2000. (Quelle) vergrößern

Am magnetischen Südpol zeigt die Nadel nach unten. Die Inklination beträgt 90°. vergrößern

Station 8: Magnet im Feuer

Station 9: Einen Magneten kämmen

Nach dem Drüberstreifen vergrößern

Nach dem Schütteln vergrößern


Station 10: Ein „natürlicher“ Magnet

Die Späne hängt vor allem an den Polen fest. vergrößern

Feldlinienbild des Steins. Der Stein ist im Bild von rechts nach links magnetisiert. (vgl. Magnetisierung) Der Nordpol links ist kleiner als der langgestreckte Südpol rechts. vergrößern

Am Faden aufgehängt. vergrößern

Station 11: Buchstation