Offene Fragen

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Licht

Doppelspaltversuch mit Glühlampenlicht
Die Koheränzlänge der Lichtwellen ist sehr kurz. Außerdem senden die vielen Atome des Glühdrahtes die Wellenzüge nicht synchronisiert.
Handelt es sich darum um ein "Ein-Teilchen-Experiment", bei dem man nur einen Wellenzug, also Photon eines Atoms betrachtet? Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsamplituden der Wege kann man daraus dann die Auftreffwahrscheinlichkeit auf dem Schirm berechnen. Das sichtbare Interferenzmuster wäre dann die Überlagerung von vielen Ein-Photonen-Ergebnissen.
Oder gibt es aufgrund der Vielzahl von Atomen immer mehrere Wellenzüge von unterschiedlichen Atomen, die zufällig in Phase sind und so miteinander interferieren können?