Experimentelle Untersuchung einer Schaukel

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Datei:Schaukelklein.jpg

Vorüberlegungen

Zu untersuchen:

  • Wie man antreibt
  • Wirken von Kräften
  • Beschreiben der Bewegung
  • Impulsfluss
  • Abhängigkeit der Bewegung
  • Energiemengen/Fluss (zB Wärme)

Beschreibung der Bewegung:

Vereinfachung als Fadenpendel (mathematischer Pendel)

Schaukelskizze.jpg

Koordinatensystem

Angabe des Ortes

durch y:Elongation

Bei y=0: Pendel in Ruhelage

Messen der Elongation mit Hilde des Winkels [math]\varphi[/math]

Weitere Vereinfachung: Ungedämpftes Pendel (Ohne Energieverlust)

Maximale Auslenkung: [math]\hat y[/math](Amplitude)

Periode(ndauer)T: Zeit einer Schwingung

Frequenz f: Anzahl Schwingungen pro Zeit

[ T=1/f | f=1/T ]

Wovon hängt die Frequenz der frei schwingenden Schaukel ab?

  • Fadenlänge l
  • Masse m
  • Amplitude [math]\hat y[/math]
  • Reibung

Periodenlänge eines Fadenpendels

Aufbau:

Datei:Fadenpendel Versuchsaufbau.JPG
Ein elektrischer Schwingkreis

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Beobachtung/Messwerte:

Abhängigkeit von der Fadenlänge l:

m = 100g; y = 30°
l | 10 cm | 20 cm 
T | 1,5 s |

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Erklärung/Auswertung

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Periodenlänge einer schwingenden Stange

Aufbau:

Datei:Schwingender Stab Versuchsaufbau.JPG
Ein elektrischer Schwingkreis

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Beobachtung/Messwerte:

Abhängigkeit von der Amplitude [math]\hat y[/math]:

Tabelle 1

[math]m[/math] = 1.01kg; [math]l[/math] = 1.01m  
[math]\hat y[/math] |  30°  |  45°  |  90°  |
[math]T[/math] | 1.64s | 1.69s | 1.92s |
Tabelle 2

[math]m[/math] = 0.23kg; [math]l[/math] = 1.06m
[math]\hat y[/math] |  30°  |  45°  |  90°  |
[math]T[/math] | 1.69s | 1.77s | 1.98s |
Tabelle 3

[math]m[/math] = 0.31kg; [math]l[/math] = 0.33m
[math]\hat y[/math] |  30°  |  45°  |  90°  |
[math]T[/math] | 0.98s |  1s   | 1.11s |

Während der Versuchsdurchführung können wir an unserer Stativstange ein gewisses "Mitschwingen" beobachten, im Takt zum eigentlich schwingenden Objekt.
Weiterhin ist noch hinzuzufügen, dass die maximale Elongation von Periode zu Periode um ein sehr unterschiedliches Maß abnimmt, die Differenzen werden immer kleiner. Da wir dies bei all unseren Testreihen beobachten, testen wir abgesondert den "Extremfall", eine Amplitude von 180°, um diesen Effekt zu verstärken. Hierbei können wir beobachten, dass bereits nach einer Periode die Differenz der Amplitude etwa 60° beträgt; nach der zweiten 30°, usw.

Erklärung/Auswertung

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