Grundbegriffe und Beispiele von Schwingungen
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Version vom 15. November 2011, 14:46 Uhr von Patrick.Nordmann (Diskussion | Beiträge)
Beispiele
Beispiel | beteiligte Energieformen (Träger) | Kategorie |
Fadenpendel | ||
Federschwingung | ||
Wagen an Feder | ||
elektrischer Schwingkreis |
- Einordnung von "natürlichen" Schwingungen in diese Kategorien
Belousov-Zhabotinsky-Reaktion
Begriffe
- In der Ruhelage wirkt auf den schwingenden Gegenstand keine Kraft.
- Auf den Gegenstand wirkt, außer in der Ruhelage, eine Rückstellkraft [math]F[/math], die immer in Richtung der Ruhelage gerichtet ist.
- Mit Hilfe eines Koordinatensystems kann man den Ort des Gegenstandes angeben. Es ist praktisch, der Ruhelage den Koordinatenursprung zuzuordnen.
- Damit entspricht der Ort gerade der Auslenkung oder Elongation [math]y[/math]. Für die Ruhelage gilt: [math]y=0\,\rm{m}[/math]
- Die maximale Elongation heißt Amplitude [math]\hat y[/math]. Die zwei Orte, an dem sich der Körper dann befinden kann, heißen Umkehrpunkte.
- Der Vorgang wiederholt sich periodisch.
- Nach einer gewissen Zeit, der Periodendauer (oder kurz Periode) [math]T[/math] hat der Gegenstand wieder den gleichen Impuls am gleichen Ort.
- Den Ablauf während einer Periodendauer bezeichnet man auch als eine Schwingung.
- Die Anzahl der Schwingungen pro Zeit heißt Frequenz [math]f[/math]. Es gilt [math]f=\frac{1}{T}[/math]
Links
- Pendeluhrbausatz wird von dem blog taponet.de beschrieben
- Forschung und Erläuterungen der Orgel von Reiner Janke
- Wikipedia: Tacoma Bridge mit einem Video der schwingenden Brücke
- Farbvideo der Tacoma-Narrow-Bridge
- Englische Reportage über Bau und Zerstörung der Brücke
- Wikipedia: Schwingungsmoden von Stäben, Flächen auch mit Animationen
- Wikipedia: Biegeschwinger zeigt Schwingungen von Stäben