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Version vom 4. Mai 2024, 09:42 Uhr von Patrick.Nordmann (Diskussion | Beiträge)

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<sup>hochgestellt</sup> Text hochgestellt

<sub>tiefgestellt</sub> Text tiefgestellt

Eine Fußnote

Hier ist noch Folgendes zu Erwähnen. [1]

<ref>Fußnote</ref>

Und nach dem Text steht ganz unten:

  1. Fußnote
<references />

Mehrere Verweise auf die gleiche Fußnote:

Erster Verweis:

<ref name="Name">Fußnotentext</ref>

Nächste Verweise:

<ref name="Name" />

Ein wichtiger Merksatz

{|class="wikitable" style="border-style: solid; border-width: 4px "
|
ES GIBT NICHTS GUTES, AUSSER MAN TUT ES!
|}

ES GIBT NICHTS GUTES, AUSSER MAN TUT ES!

Eine Datei zum Runterladen

[[media:Beurteilungsbogen_GFS.pdf|Bewertungsmaßstäbe]] einer GFS

Ein Zitat

"War es ein Gott, der diese Zeichen schrieb,
Die mit geheimnißvoll verborg'nem Trieb
Die Kräfte der Natur um mich enthüllen,
Und mir das Herz mit stiller Freude füllen."[1]

Bilder

Copyrightangabe bei eigenen Bildern

By Patrick Nordmann (schulphysikwiki.de)
[https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/]

Bild in Hochkant Voransicht

Dieses Hochkantbild ist extra schmal

 [[Datei:Luftkissenpuck Fußball Schnur Hand.jpg|thumb|upright]]


Eine Tabelle mit Bildern


<gallery widths=200px heights=150px  perrow=4 caption="Spiegelbild einer Lampe in einer Seifenhaut">
 Bild:film_of_soap_interference_1.jpg|Bild 1 <br /> ...und ein Kommentar in einer neuen Zeile
 Bild:Eisschnellläuferin.jpg|<ref>Ausschnitt aus einem  [http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Svetlana_Vysokova_-_5000m_speed_skating_-_Vancouver_2010.jpg Bild von Robert Scoble]-CC BY 2.0</ref> Noch schneller geht es mit Schlittschuhen.
 Bild:|
 Bild:|
 Bild:|
</gallery>

Tabellen

Eine Tabelle mit Text nach oben ausgerichtet

Mit |style="vertical-align:top;"|

An einem Wasserkraftwerk an der Dreisam finden sich folgende Angaben:

Leistung: 260kW
Durchfluss: 7000 l/sec
Fallhöhe: 4m

Man kann aus Durchfluss und Fallhöhe die maximale Leistung berechnen:

[math]I_E = 7000 \,\rm \frac{kg}{sec} \cdot 10\,\frac{m}{sec^2}\cdot 4\,m = 280 \, kW[/math]

Die Turbine hätte demnach einen sehr hohen Wirkungsgrad!

Das Dreisamkraftwerk beim Fußballstadion.

Eine vom Text umflossene Tabelle

{|style="float:right;"
|valign="top"|
Erste Spalte
|valign="top"|
Zweite Spalte
|}

Ein homogenes Feld ist, wie der Name schon sagt, überall gleich. Das heißt, seine Dichte/Stärke und seine Struktur (Richtungen) sind überall gleich.

Darstellung eines fast homogenen Feldes zwischen zwei unterschiedlichen Ladungen.
Eine mögliche Realisierung durch die Magnetisierung eines Ringmagneten.
  • Ein Kondensator mit großen Platten und kleinem Abstand hat ein fast homogenes Feld zwischen den Ladungen.
  • Ein kurzer Magnet mit großflächigen Polen, wie ein Scheibenmagnet ebenso.
  • Es gibt keinen "Gravitationskondensator", da es nur positive Massen gibt.
Das Gravitationsfeld ist in dem uns vertrauten Bereich von ca. 10 km Breite, Länge und Höhe fast homogen. (Alle Felder ohne Sprünge oder Knicke sind in einem kleinen Ausschnitt fast homogen!)
  • Das elektrische/magnetische Feld zieht die Platten/Pole aufeinander zu. Senkrecht dazu zieht es die einzelnen Platten/Pole in die Länge.
Bei einem Plattenkondensator werden deshalb die Ladungen an die Innenseite der Platten gezogen und gleichzeitig quer zu den Feldlinien an die äußeren Ränder der Platten gedrückt.

eine schöne Tabelle mit Rand

{|class="wikitable" style="text-align: center"
!style="border-style: solid; border-width: 4px "| 
Überschrift 1

!valign="top"; style="border-style: solid; border-width: 4px "|
Überschrift 2

|-
|style="border-style: solid; border-width: 4px "| 
Zeile 1 Spalte 1 etwas breiter

|style="border-style: solid; border-width: 4px "| 
Zeile 1 Spalte 2

|-
|style=" text-align:right; border-style: solid; border-width: 4px "| 
rechts: Zeile 2 Spalte 1

|valign="top"; style="border-style: solid; border-width: 4px "|
Zeile 2 Spalte 2

|-
|style="text-align:left; border-style: solid; border-width: 4px "| 
links: Zeile 3 Spalte 1

|valign="top"; style="border-style: solid; border-width: 4px "|
Zeile 3 Spalte 2
|}

Überschrift 1

Überschrift 2

Zeile 1 Spalte 1 etwas breiter

Zeile 1 Spalte 2

rechts: Zeile 2 Spalte 1

Zeile 2 Spalte 2

links: Zeile 3 Spalte 1

Zeile 3 Spalte 2

Eine elegante Tabelle mit dünnem Rand

{|class="wikitable" 
!Name der Energie
!colspan="2"|Mengenartige (extensive) Größen 
(Energieträger) !colspan="2"|haben zugehörige Eigenschaften (intensive Größen)
(Potential / Beladungsmaß) !Leistung
[math]P = \dot E[/math] !absolute
Energieänderung !gespeicherte
Energie |- | |align="right"|Energie |[math][E]=\mathrm{J \quad(Joule)}[/math] |colspan="5"| |- |elektrische Energie |align="right"|el. Ladung |[math][Q] = \mathrm{C \quad (Coulomb)}[/math] |align="right"|el. Potential |[math][\varphi_{el}] = \mathrm{V \quad (Volt)}=\frac{J}{C}[/math] |[math]P=\varphi \, I \quad (U\, I)[/math] |[math]\triangle E = \varphi \, Q \quad (U \, Q)[/math] |[math]E= \bar \varphi \, Q \quad (\bar U \, Q)[/math] |}


Name der Energie Mengenartige (extensive) Größen
(Energieträger)
haben zugehörige Eigenschaften (intensive Größen)
(Potential / Beladungsmaß)
Leistung
[math]P = \dot E[/math]
absolute
Energieänderung
gespeicherte
Energie
Energie [math][E]=\mathrm{J \quad(Joule)}[/math]
elektrische Energie el. Ladung [math][Q] = \mathrm{C \quad (Coulomb)}[/math] el. Potential [math][\varphi_{el}] = \mathrm{V \quad (Volt)}=\frac{J}{C}[/math] [math]P=\varphi \, I \quad (U\, I)[/math] [math]\triangle E = \varphi \, Q \quad (U \, Q)[/math] [math]E= \bar \varphi \, Q \quad (\bar U \, Q)[/math]

Tabelle mit mehr Rand in den Zellen

{|style="border-collapse: separate; border-spacing: 30px 0px;"
|
a) [math]\int_0^2 \!\! f(x)\,dx[/math]
|
b) [math]\int_0^{3.9}\!\! f(x)\,dx[/math]
|
c) [math]\int_{3.9}^{6.2}\!\! f(x)\, dx[/math]
|}

a) [math]\int_0^2 \!\! f(x)\,dx[/math]

b) [math]\int_0^{3.9}\!\! f(x)\,dx[/math]

c) [math]\int_{3.9}^{6.2}\!\! f(x)\, dx[/math]

Mathe

Ein Doppelpunkt in einer Formel: 20 \, \colon 5 = 4 ergibt: [math]20 \, \colon 5 = 4[/math]

In einem Fließtext braucht man nur die [math]\tfrac{1}{2}[/math] Größe: \tfrac{1}{2}

Man kann auch nur die linke Seite einer Klammer benutzen:

S\left( \frac{1}{2} \left| -\frac{1}{2} \right. \right)

[math] S\left( \frac{1}{2} \left| -\frac{1}{2} \right. \right) [/math]

Eine mathematische Gleichungsumformung / Herleitung

\begin{align}
h        &= \sqrt[12]{2} \\
f(x,y,z) &=  x + y + z
\end{align}

[math] \begin{align} h &= \sqrt[12]{2} \\ f(x,y,z) &= x + y + z \end{align} [/math]

\begin{alignat}{2}
                   a\, b &=  z & \quad | :b \quad \text{teilen} \\
\Rightarrow \quad  a     &=  \frac{z}{b}
\end{alignat}

[math] \begin{alignat}{2} a\, b &= z & \quad | :b \quad \text{teilen} \\ \Rightarrow \quad a &= \frac{z}{b} \end{alignat} [/math]

\left. \begin{align}
c_L &=\lambda_L \,f \\
c   &=\lambda   \,f
\end{align} \ \right\} \Rightarrow \ 
\frac{c_L}{c}=\frac{\lambda_L}{\lambda}

[math]\left.\begin{align} c_L &=\lambda_L \,f \\ c &=\lambda \,f \end{align}\ \right\} \Rightarrow \ \frac{c_L}{c}=\frac{\lambda_L}{\lambda} [/math]

\text{aus } 2\,x=8 \text{ folgt: } x=4

[math] \text{aus } 2\,x=8 \text{ folgt: } x=4 [/math]

\begin{array}{rcl}
h        &=& \sqrt[12]{2} \\
f(x,y,z) &=& x + y + z
\end{array}

[math] \begin{array}{rcl} h &=& \sqrt[12]{2} \\ f(x,y,z) & = & x + y + z \end{array} [/math]

\begin{array}{rrcll}
&          a\, b &=& z & | :b \quad \text{teilen} \\
\Rightarrow  & a &=& \frac{z}{b}
\end{array}

[math] \begin{array}{rrcll} & a\, b & = & z & | :b \quad \text{teilen} \\ \Rightarrow & a & = & \frac{z}{b} \end{array} [/math]

Merksatz mit Formeln und Einheiten

{|class="wikitable" style="border-style: solid; border-width: 4px "
|
Fließt elektrische Ladung, so gibt die Stromstärke [math]I[/math] an wieviel Ladung [math]Q[/math] an einer Stelle pro Zeit [math]t[/math] durchfließt. Sie wird in Coulomb pro Sekunde oder Ampère gemessen:

:[math]
 \begin{align}
 \textrm{Stromstärke}  &= \frac{\textrm{Ladung}}{\textrm{Zeit}}\\
 \textrm{ein Ampère}   &=\frac{\textrm{ein Coulomb}}{\textrm{eine Sekunde}}
 \end{align}
 [/math]
:[math]
 \begin{align}
 I        &= \frac{Q}{t}\\
 1\,\rm A &=\frac{1\,\rm C}{1\,\rm s}
 \end{align}
 [/math]
:Merkregel Dreisatz QIt.png
|}
|}

Fließt elektrische Ladung, so gibt die Stromstärke [math]I[/math] an wieviel Ladung [math]Q[/math] an einer Stelle pro Zeit [math]t[/math] durchfließt. Sie wird in Coulomb pro Sekunde oder Ampère gemessen:

[math] \begin{align} \textrm{Stromstärke} &= \frac{\textrm{Ladung}}{\textrm{Zeit}}\\ \textrm{ein Ampère} &=\frac{\textrm{ein Coulomb}}{\textrm{eine Sekunde}} \end{align} [/math]
[math] \begin{align} I &= \frac{Q}{t}\\ 1\,\rm A &=\frac{1\,\rm C}{1\,\rm s} \end{align} [/math]
Merkregel Dreisatz QIt.png

Verschiedene mathematische Schriftarten

\mathrm {P = U\, I} oder \rm P = U\, I
\mathcal {P = U\, I}
\mathbf {P = U\, I}
\mathsf {P = U\, I}
\mathit {P = U\, I}
\mathtt {P = U\, I}

[math] \begin{align} \mathrm {P = U\, I} \text{ oder } \rm P = U\, I \\ \mathcal{P = U\, I} \\ \mathbf {P = U\, I} \\ \mathsf {P = U\, I} \\ \mathit {P = U\, I} \\ \mathtt {P = U\, I} \\ \end{align} [/math]

Bunte Formeln

(Liste der vordefinierten Farben, "\definecolor" klappt leider nicht.)

P( \color{blue}{-2 }  | \color{red}{1}  )

[math] P( \color{blue}{-2} | \color{red}{1} ) [/math]

Brüche kürzen

6\,\rm V \cdot 0{,}5\rm A 
= 6\,\rm \frac{J}{C\!\!\!\! /} \cdot 0{,}5\rm \frac{C\!\!\!\! /}{s}
= 3\,\rm \frac{J}{s} = 3\,\rm W

[math] 6\,\rm V \cdot 0{,}5\rm A = 6\,\rm \frac{J}{C\!\!\!\! /} \cdot 0{,}5\rm \frac{C\!\!\!\! /}{s} = 3\,\rm \frac{J}{s} = 3\,\rm W[/math]

Das Gradzeichen

0^{\circ}C \hat = 273{,}15\,\rm K 

[math] 0^{\circ}\rm C \ \hat = \ 273{,}15\,\rm K [/math]

Integrale

\int_0^1 x^2 \,\mathrm{d}x = \left[\tfrac{1}{3}x^3\right]_0^1 

[math] \int_0^1 x^2 \,\mathrm{d}x = \left[\tfrac{1}{3}x^3\right]_0^1 [/math]

\int\limits_0^1 x^2 \,\mathrm{d}x = \left[\tfrac{1}{3}x^3\right]_0^1 

[math] \int\limits_0^1 x^2 \,\mathrm{d}x = \left[\tfrac{1}{3}x^3\right]_0^1 [/math]

Vektoren und Matrizen

\begin{pmatrix}  1 \\ 2 \end{pmatrix}
[math]\begin{pmatrix} 1 \\ 2 \end{pmatrix}[/math]
\left[\vec x - \begin{pmatrix} 1 \\ 2 \\ 3\end{pmatrix}\right]
\cdot \begin{pmatrix} 4 \\ 5 \\ 6\end{pmatrix} = 0
[math]\left[\vec x - \begin{pmatrix} 1 \\ 2 \\ 3\end{pmatrix}\right] \cdot \begin{pmatrix} 4 \\ 5 \\ 6\end{pmatrix} = 0 [/math]
\begin{pmatrix} 
 11 & 12 \\
 21 & 22 
\end{pmatrix}
[math]\begin{pmatrix} 11 & 12 \\ 21 & 22 \end{pmatrix}[/math]

Inhalte einbinden

Animationen aus geogebra.org einbinden

(Zur [https://www.geogebra.org/material/show/id/z3kkenvr Datei] und zum [https://www.geogebra.org/download?lang=de Programm])

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(Zur Datei und zum Programm)

Ein Video von dailymotion einbinden

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}}

  • Keine Weiterleitung am Ende und ohne Logo (Link): ?queue-enable=false&ui-logo=false

Ein Video von youtube

Mit: <youtube>8wN2y94N3GI</youtube>

Ein Geogebra-Bild im richtigen Maßstab

Bei 96dpi und 100% Druckgröße wird ein Zentimeter auch einen Zentimeter lang!

Test_4x6cm_96dpi.png

Test 4x6cm 96dpi.png

Links

Fußnoten

  1. Ein abgewandeltes Faust-Zitat von Ludwig Boltzmann über die Maxwellschen Gleichungen, aus: Vorlesungen, II Teil, Vorwort, zitiert nach [Sim] , S.347
  2. Ausschnitt aus einem Bild von Robert Scoble-CC BY 2.0